broken arm

Ein ex­plo­si­ves und un­ge­mein ro­cken­des Ge­misch aus Ga­ra­gen­ein­flüs­sen, Post­pun­k/-co­re und Noi­se­r­ock hau­en uns Bro­ken Arm aus Leeds auf ih­rem zwei­ten Al­bum sehr ge­konnt um die Oh­ren. Das star­tet mit ei­nem lu­pen­ri­nen Riff aus dem Stoo­ges-In­sol­venz­be­stand und ent­wi­ckelt sich dann wei­ter zu ei­ner Me­lan­ge aus den zu­gäng­li­che­ren Bei­trä­gen des Am­Rep-Ka­ta­lo­ges wie et­wa Tar und art­ver­wand­ten Bands aus der Noi­se- und Post­co­re-Ecke vom Schla­ge Jaw­box, Hot Sna­kes, Blue­tip oder gar Na­ti­on Of Ulys­ses. Da­zwi­schen fin­den sie im­mer wie­der mal Zeit für ei­nen flot­ten Punk­klop­per.



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