dirty river
Flee­ting Youth Re­cords ha­ben mal wie­der ei­ne klei­ne Per­le aus­ge­gra­ben in Form des De­büt­al­bums ei­ner Band aus dem Kaff Rhi­ne­beck im Bun­des­staat New York, dem sie jetzt zu ei­nem Ka­set­ten­re­lease ver­hel­fen. Die Jungs spie­len ab­so­lut mi­ni­ma­lis­ti­schen Ga­ra­gen­blues, zu dem Sän­ger und Gi­tar­rist For­rest Ha­cken­b­rock über die Sinn­lo­sig­keit sei­nes Le­bens schwa­dro­niert. Über ver­pass­te Ge­le­gen­hei­ten, die Flucht in schnel­len Sex und wei­che Dro­gen, über das ver­strei­chen der Zeit und den Ver­such, die­ses Le­ben ir­gend­wie sei­nem Um­feld ge­gen­über zu recht­fer­ti­gen. Ken­nen wir doch al­le ir­gend­wie…