pueblo people
Die ge­naue­re Her­kunft die­ses Tri­os lässt sich an­hand der vor­han­de­nen In­for­ma­tio­nen lei­der nicht fest­stel­len, auf je­den Fall flat­ter­te mir die­se schö­ne EP der Ita­lie­ner letz­te Wo­che per email her­ein. Die ers­ten zwei Songs sind leicht an­ge­psych­ter Re­tro­rock der lang­sam groo­ven­den Sor­te. Er­in­nert mich et­was an im Tem­po ge­dros­sel­te Saints oder Dead Moon, ge­paart mit der Me­lan­cho­lie der Me­at Pup­pets oder spä­te­ren The Gun Club, viel­leicht. Oder die frü­hen Plat­ten von Rob Youn­gers Post-Bird­man-Band New Christs könn­te man auch als Ver­gleich her­an­zie­hen. Der drit­te Track ist dann ein nicht we­ni­ger ge­konn­ter, aus­ufern­der Stoner-Jam.