constant lovers
Wie­der mal so ei­ne Ent­de­ckung, die schon et­was Zeit auf'm Bu­ckel hat und auf die ich erst jetzt ge­sto­ßen bin. Kein Wun­der, denn so rich­tig Wind drum ge­macht hat seit­dem auch nie­mand, die selbst­ver­öf­fent­lich­te Plat­te scheint sich fast voll­kom­men un­ter dem Ra­dar der Me­di­en be­wegt zu ha­ben. Noch die­sen Mo­nat soll das neue Al­bum der Band aus Se­at­tle er­schei­nen, bis da­hin be­gnü­gen wir uns mal mit die­ser tol­len hal­ben Stun­de Noi­se Rock mit leich­ten old­schoo­li­gen Post- und Math­co­re-Ein­flüsen, die man viel­leicht als ei­ne et­was zu­gäng­li­che­re Mi­schung aus The Je­sus Li­zard und frü­hen Shel­lec mit ei­ner leich­ten Di­sch­ord-No­te be­schrei­ben könn­te. Bin ge­spannt auf mehr.