cuddly shark
Das zwei­te Al­bum der Glas­gower er­schien schon An­fang 2013, ist aber ir­gend­wie an mir vor­bei ge­gan­gen. Da­bei hat­te mir be­reits ihr in­zwi­schen schon vier Jah­re al­tes De­büt sehr ge­fal­len. Wir ha­ben es im­mer noch mit dem leicht Post­pun­ki­gen In­die­rock und ge­le­gent­li­chen Noi­se-Ein­flüs­sen zu tun, aber die Band hat ih­re Farb­pa­let­te deut­lich er­wei­tert, da kön­nen jetzt auch mal ge­wis­se Coun­try- oder Folk-Ein­flüs­se durch­schei­nen. Mehr ein­gän­gi­ge Me­lo­dien las­sen sie jetzt zu und das Song­wri­ting ist deut­lich ge­reift. Trotz­dem be­hält sich die Band ei­ne ge­wis­se Kan­tig­keit, die in die­sen eher weich­ge­spül­ten Zei­ten sehr gut tut. Wun­der­schö­ne Plat­te, mit der ich so gar nicht ge­rech­net hät­te.

Al­bum Stream:

Ar­mel­lo­die Re­cords